Glenfarclas
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Am Nachmittag ging es dann um 13:30 Uhr wieder los - Mike Hendry hatte wieder seinen Einsatz und fuhr uns mit seinem 'luxury mini bus' zur ersten Destille des nachmittags : Glenfarclas. |
Dort empfing uns der direkte Nachkomme des Firmengründers in sechster Generation : George Grant. Zuerst machte er mir uns (den schon obligatorischen) Rundgang durch die Destille, anschliessend durften wir sechs von den Abfüllungen probieren : Jahrgangsabfüllungen von 1981 bis 1954 ! (siehe Ende dieser Seite) |
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Am Eingang des Geländes steht noch das alte Wasserrad, mit dem in früheren Zeiten Energie produziert worden ist. |
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Die malt mill zusammen mit dem malt dresser und dem malt de-stoner. Wie der Name schon sagt, sorgt der de-stoner dafür, dass keine Steine in den weiteren Prozess gelangen können. |
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Die grist hopper von Glenfarclas. Im zweiten Bild ist vorne noch die Maischmaschine zu sehen. |
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Die mash tun kann bis zu 15 Tonnen Grist fassen. |
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Drei verschiedene Ansichten der wash backs. Die insgesamt 12 wash backs haben eine Gesamtkapazität von 540.000 Litern. |
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Die vier Brennblasen von Glenfarclas. Die wash still (rot) und die spirit still (blau). Mit einem Blick ins Innere. Da kein Rührwerk zu sehen ist, kann man schlissen, dass es keine direkte Befeuerung gibt, sondern das destillat über Dampf erhitzt wird. |
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Alter und neuer spirit safe von Glenfarclas. |
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Auch hier wird (natürlich) alles vom Computer überwacht. |
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Mit den Standardbottlings haben wir uns gar nicht abgegeben. Im rechten Bild kann man sehen, was wir vorgesetzt bekamen : Eine Jahrgangs-Abfüllung aus 1981, eine aus 1974, drei verschiedene Fass-Abfüllungen aus 1969 und als absolutes Highlight eine Abfüllung aus 1954 - fast 50 Jahre alt !! Eine Auswahl zum neidisch werden !! |
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Die Helden zusammen mit George Grant. |
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