Termin: 25. - 28. April 2019
Dublin ist ...
... lustig, freundlich, lebensfroh
... sehr teuer
(so wurde uns jedenfalls von Vielen gesagt - nun, DAS können wir wenigstens zum Teil revidieren -
siehe Madigan's)
... geil! (Originalzitat Heike ;-)
Dublin wird von den Einheimischen übrigens nicht Dabblin, sondern Dubblinn ausgesprochen - generell wird das 'u' hier wie bei uns ausgesprochen.
Nie waren wir uns so einig, dass wir nochmal zu einem Urlaubsort zurückkommen würden, aber bei Dublin war uns Beiden klar: hier müssen wir unbedingt nochmal hin (und dieses Gefühl hielt sich auch noch nach einigen Tagen).
Was war es, das uns zu dieser Aussage hinreißen ließ? Nun, wo soll ich anfangen?
Unser Lieblingspub?
Die Lustigkeit und Freundlichkeit der Leute?
Die Fußgängerzonen mit sehr vielen ursprünglichen Läden jenseits der bei uns omnipotenten Ladenketten?
Altehrwürdige Gebäude und andere Sehenswürdigkeiten?
Es ist das wunderbare Gemisch all dieser Faktoren, die das Gesamtbild ergeben haben.
Das Gälische ist hier noch überall präsent - alle Schilder sind zweisprachig verfasst und auch in den Unterhaltungen der Leute konnte ich häufig Gälisch erkennen.
Recht moderner Flughafen, in dem man sich ohne Probleme zurecht findet. Geldumtausch entfällt natürlich, da Irland (wie hoffentlich Jede/r weiß) Mitglied der EU ist, und damit alles in Euro bezahlt wird. Denkt aber daran, dass Ihr einen Adapter für Strom benötigt. Es gibt zwar einige wenige Euro-Steckdosen, aber man kann nicht davon ausgehen.
Wir hatten uns entschieden, dass wir mit unseren Koffern nicht mit dem Bus in die Innenstadt fahren wollten, daher haben wir ein Taxi für 21 Euro (plus Trinkgeld) genommen. War es uns wert! Vor Allem, da eine Busfahrt pro Person 7 Euro gekostet hätte - also zusammen 14. Damit haben wir ganze 7 Euro mehr für das Taxi ausgegeben, waren dafür aber wesentlich schneller und entspannter beim Hotel.
Das Castle Hotel in der Gardiner Row
https://www.castle-hotel.ie/
Der Name (Castle) hatte wohl nicht nur uns zu der Annahme verleitet,
dass ein altes Schloss der Ursprung des Gebäudes war.
Naja ... das war dann nicht so.
Der Name begründet sich daher, dass der Architekt ein Schüler von Richard Castle war -
wer auch immer das war :-)
(na gut, ich bin ja nicht so:
Richard Castle war einer der bedeutendsten Architekten der Georgianischen Zeit).
Es ist das älteste Hotel in Dublin und empfängt Gäste seit 1809.
Das Hotel wurde aus neun (!) Einheiten einer Georgianischen Häuserfront zusammengesetzt,
einfach dadurch, dass die Trennwände der Häuser an einigen Stellen durchbrochen
und mit Türen versehen wurden.
Daher auch die unkonventionellen Wege zu den Zimmern.
Heike hat beim ersten Versuch, das Zimmer zu finden geflucht, dass sie den Faden der Ariadne nicht dabei hatte ;-)
Wir wollen zu Zimmer 411 - achtet auf die Hinweisschilder:
(Bei den folgenden Bildern solltet Ihr die Musik von Benny Hill im Ohr haben...)
Das Hotel liegt fußläufig zur Innenstadt (jedenfalls für uns - aber bedenkt die über 10km täglich in Budapest...). Zum Madigan's brauchten wir allerdings nur knapp 10 min! (also unwesentlich länger, als von der Rezeption zum Zimmer ;-)
Das Team des Hotels war sehr jung, nett und zugewandt. Sie gaben uns sofort Tipps, was man wo und wann besichtigen könnte und sollte. Wir haben uns sehr gut beraten gefühlt.
Das gesamte Hotel ist im antiken Wohnstil eingerichtet - man fühlte sich fast in die Georgianische Zeit zurückversetzt. In den öffentlichen Aufenthaltsbereichen standen überall alte Chesterfield Sofas, und Kommoden mit alter Literatur, dazu waren im gesamten Hotel Teppiche, in denen man versinken kann.
Die Originalfenster sind noch vorhanden, allerdings sind in den Zimmern neue Fenster, die von innen davor gesetzt wurden, so dass hier keine Einfachverglasung herrscht!
Man merkt erst, wieviel Leute hier wohnen, wenn man zum Frühstück geht, oder sich morgens in der Lobby Gruppen zu gemeinsamen Ausflügen treffen. Apropos Frühstück: sowohl 'Original Irish Breakfast' als auch Aufschnitt und Marmeladen standen zur Auswahl. Die warmen Komponenten des Irish Breakfast wurden nach Wunsch zusammen gestellt - man sagte der Servicekraft, was man haben wollte, und dies wurde dann auf einem Teller arrangiert. Alles andere konnte man sich selber nehmen. Am Abend kann man im Hotel im Untergeschoss (Castle Vaults – "Schlossgewölbe") dinieren, aber man sollte vorher einen Tisch reservieren. Danach kann man bei Live-Musik im Old Music Shop sein Bier oder Wein genießen.
Wir werden bei nächsten Aufenthalt wieder hier absteigen!
Da schweigt des Sängers Höflichkeit...
Der Stadtteil Temple Bar ist das Amüsierviertel von Dublin.
Wir waren mal da, weil man mal da gewesen sein muss (wie uns gesagt wurde).
Zitat aus der Seite dublin.de:
Vormals ein Vergnügungsviertel von eher zweifelhaftem Ruf,
sollte der Abschnitt zwischen Liffey und Dame Street in den 1980er Jahren einem Busbahnhof weichen.
Der Stadtrat besann sich dann aber anders und ließ das heruntergekommene Viertel
als Künstler- und Gastronomenviertel wieder auferstehen.
Seitdem gilt Temple Bar als 'die' Party-Meile der Hauptstadt.
Temple Bar ist Touristen-Hochburg, was sich zum einen in dem reichhaltigen Angebot
an Live-Musik in den Kneipen zeigt, leider aber auch in den Preisen
und der Qualität des Essens in den Restaurants.
Man merkt schnell: Hier geht es um das große Geschäft
mit dem Vergnügen und der Unterhaltung.
Abends hingegen und speziell an den Wochenenden,
wenn Temple Bar oft das Ziel vieler Junggesellenabschiede ist,
geht es hier hoch und vor allem laut her.
Wenn die offizielle Seite schon sagt, dass es laut werden kann, könnt Ihr davon ausgehen, dass es LAUT wird!
Wie oben zu lesen, ist der Bereich ne Touri-Hochburg mit allen Vor- und vor Allem Nachteilen. Wohlwollend könnte man sagen, dass es an die Schanze zu ihren besten Zeiten erinnert (Äquivalent in Frankfurt kenne ich leider nicht). Wir waren an einem Donnerstag-Nachmittag dort und waren tatsächlich in drei Pubs drin - allerdings nur für je 10-20 Sekunden! Die Kombination von stickigem Mief, Live-Musik schon zu sehr früher Zeit in einer Lautstärke, dass sich Hörgeräte in den Auto-Off-Betrieb verabschieden würden und dem Andrang an den Sitzplätzen, dass man kaum Platz fand, ließ uns persönlich in den Flucht-Modus schalten! Wir haben uns gefragt, wie das hier wohl abends und/oder an einem Wochenende aussehen würde - und ... Nein: wir haben keinen Versuch unternommen, das heraus zu finden! Wir beendeten damit die Feldforschung.
Es gibt in diesem Stadtteil bestimmt auch nette Pubs, in denen man gemütlich sein Pint genießen kann - in der Hauptstraße (Fleet-Street) gibt es die jedenfalls nicht!
Bezeichnend auch, dass Dave, der Chef unseres Lieblings-Pubs und Restaurants
uns sogar Tipps gab, wo man gut essen könne,
den Bereich Temple-Bar auf der Karte aber komplett durchgestrichen hat mit den Worten:
'Don't go there!'
Nun aber endlich
https://www.madigansearlst.com/
Für uns: Der PLACE TO BE!
Das Madigan's ist ohne Einschränkung zu empfehlen!
Alle Vorurteile der Irischen Pub-Kultur fanden wir hier positiv bestätigt:
Urige Atmosphäre (siehe Bilder),
lustig-freundlicher Service der immer zugewandt war,
typisch irisch-deftiges Essen, Live-Musik am Freitag und Samstag und ein sehr gemischtes Publikum
(Locals, Touris (wir saßen einmal zwischen Schweden und Australiern), jung, alt - alles war vertreten).
Bei den Musikstücken, in denen es um die irische Vergangenheit ging,
insbesondere dem Aufstand der Iren 1916, merkte man bei den mitsingenden Locals,
wie sehr sie mit ihrer Geschichte verbunden sind und der Freiheitskampf
im kollektiven Gedächtnis verankert ist.
Trotz des Freiheitskampfes, der Hungersnot und der großen Armut
sind die Iren ein fröhliches, lebensbejahendes Volk, dass sich nicht hat unterkriegen lassen.
Ab dem zweiten Tag hatten wir einen tollen persönlichen Kontakt zu Dave, dem Geschäftsführer und seiner Freundin Jackie, einer gebürtigen Frankfurterin. Es wurde viel gelacht und die Sprüche flogen hin und her.
Kein Wunder, dass wir hier jeden Abend versackt sind ;-)
An einem späten Samstag-Nachmittag hatten dann zwei ältere weibliche Stammgäste (geschätzt Ü80 ! ) ihren speziellen Auftritt: Nach Genuss von reichlich hemmungslösenden und euphorisierenden Genussmitteln gaben sie a capella Irish Traditionals von sich - getreu dem Motto von Herbert Grölemeyer: 'Auf der Suche nach dem richtigen Ton' ;-). Nicht falsch verstehen - es waren gut gekleidete, distinguierte Damen, die einfach ihren Spaß hatten.
Sogar an YMCA haben sie sich später versucht, dieses Vorhaben aber sehr schnell wieder eingestellt, da außer diesen vier Buchstaben kein weiterer Text aus dem Lied bekannt war.
Zurück auf heimischem Terrain war bei Molly Malone dann aber die Textsicherheit wieder gegeben und so gingen sie schunkelnd und eingehakt Richtung Ausgang. Als die eine Dame sich dann ihren Rollator schnappte, kannte der Applaus der anderen Gäste kein Ende. So lebensfroh möchten wir auch alt werden!
Essen und Trinken:
Die Preise für das Essen lagen zwischen 9 Euro (Chicken Goujons - panierte Hähnchenteile) bis 16 Euro für den Lachs bzw. 20 Euro für das Irische Steak. Chicken Wings gibt es in zwei Größen: 12 Stück ohne oder 15 Stück mit Pommes. Und lasst es Euch gesagt sein: die sind nix für Weicheier - feurig-scharf! Selbst mir hat nach den 12 Stück ganz gut die 'nauze gebrannt >;-> Und wer mich kennt, bzw. meine Schärfe-Resistenz, der kann sich vorstellen, was da auf den Teller kam. Und der Geschmack aller Gerichte, die wir probierten, egal ob Guinness-Stew, Ofengebackener Lachs bis zu den Traditional Fish 'n Chips war zudem einfach nur klasse!
(siehe auch Die Ultimative Dublin-Diät meiner lieben Gattin)
Die Preise für Bier lagen zwischen 5,30 und 5,90 für das Pint (6,30-6,80 für ein Glas Wein). Jeweils 'gut eingeschenkt'. Wer mal in GB oder Irland war, weiß dass der Eichstrich nur eine Markierung auf dem Glas ohne besondere Bedeutung ist - das Glas wird einfach voll gemacht! Mein Smithwicks (ausgesprochen: Smithix) kostete 5,40 pro Pint, das sind umgerechnet 3,80 für ein deutsches Glas mit 0,4 Litern!
Dafür war der Whiskey umso teurer - aber das ist in deutschen Kneipen auch nicht anders. Also 'Dublin ist zu teuer' können wir an dieser Stelle nicht bestätigen!
Wenn Ihr auch mal hinwollt (was wir Euch nur empfehlen können!!), achtet darauf, dass es 3 Madigan's in Dublin gibt. "Unserer" liegt in 25 Earl Street North - für die anderen Beiden können wir keine Auskunft geben! Wenn Ihr vor der unsäglichen 'großen Nadel' (The Spire, s. u.) steht, seid ihr gleich da.
In Dublin sind insgesamt 59 Statuen aufgestellt, die wir aber natürlich nicht alle gesehen haben. Hier die Auswahl von denen, die wir für knipsenswert befunden haben:
Man könnte annehmen, man sei im Speisesaal aus den Harry Potter Filmen.
Der hat allerdings nichts mit der Bibliothek zu tun. Wohl aber ein anderer cineastischer Moment.
Die Schule der Padawans aus Star Wars wurden von der Bibliothek inspiriert.
Interessant ist die Anordnung der Bücher:
Sie sind nicht nach Genre oder Thema sortiert, sondern nach Grösse.
Die grossen Bücher stehen unten und nach oben werden sie immer kleiner.
So konnte das Gewicht gleichmässig auf die gesamte Fläche verteilen.
Macht Sinn bei insgesamt über 250.000 Büchern.
erhält übrigens eine Kopie von jedem Buch, das in Irland oder Großbritannien gedruckt wird. Aktuell liegt die Anzahl der vorhandenen Bücher bei über 500.000!
Sehr wahrscheinlich wurde es um das Jahr 800 im Kloster Iona vor der schottischen Westküste hergestellt und zur Zeit der Wikingereinfälle aus Sicherheitsgründen nach Irland gebracht. Nachdem es durch verschiedene private Hände ging, befindet es sich seit dem 17. Jahrhundert im Besitz des Trinity College in Dublin, wo man das Buch im Original besichtigen kann. Zwei Seiten des Buches, die täglich umgeblättert werden, kann man unter einer Vitrine in der Bibliothek des Colleges besichtigen.
Zitat aus 1748 von Edmund Burke
(war ein irisch-britischer Schriftsteller,
früher Theoretiker der philosophischen Disziplin der Ästhetik,
Staatsphilosoph und Politiker):
"Rage and frenzy will pull down more in half an hour than
prudence, deliberation, and foresight can build up in a hundred years."
"Wut und Raserei werden in einer halben Stunde mehr einreissen,
als Klugheit, Überlegung und Voraussicht in hundert Jahren aufbauen können."
Der Eigentümer der St. James's Gate Brewery verlangte 100 Pfund als Anzahlung und 45 Pfund Miete pro Monat. Am 31. Dezember 1759 gelang es Arthur, den Eigentürmer davon zu überzeugen, einen Mietvertrag für maximal 9.000 Jahre zu unterzeichnen. Unter diesen Bedingungen wird Guinness Bier noch immer in St. James Gate gebraut und das Unternehmen zahlt jeden Monat treu 45 Pfund Miete.
Eine Destille, die in einer Kirche (St. James' Church) ihren Whiskey produziert.
Eine Brennblase direkt vor einem Kirchenfenster ... das hat schon was!
Da bekommt der Ausdruck 'Heiliger Geist' gleich eine andere Bedeutung...
Jameson produziert seinen Whiskey nicht mehr in Dublin. In der Destille werden nur noch Tastings und Führungen angeboten, die vom Jungvolk auch weidlich angenommen werden. Im Empfangsraum sind drei grosse Bars, bei denen sich trefflich Vor- oder Nachglühen lässt. Für einen Whisky-Connoisseur der alten Schule war dat aber nix - Hipster, die Whisky mit 'e' schreiben und dazu noch Cocktails oder anderes Gedöns daraus machen, und sich dann seltsam verrenken, um noch auf das Selfie zu passen, das hat mich recht schnell zu der Überzeugung gebracht, dass ich mir die Führung sparen kann.
Normalerweise nimmt man ja im Urlaub zu. Schmeckt ja meist alles auch zu lecker. Ich habe in Dublin sogar ein wenig abgenommen! Natürlich gelingt dies nur durch ein hartes Workout, mentale Übungen und eine ausgewogene Diät.
Wie funktioniert das Ganze?
Frühstück - Aufladen der Energiespeicher:
Mentale Entspannung durch Anlächeln des sehr netten Personals. Es wird garantiert zurück gelächelt und gescherzt.
Workout am Vormittag:
Strammes Marschieren zu den diversen Sehenswürdigkeiten. Ständiges Ausweichen zur Stärkung der Koordinationsfähigkeit. Zwischendurch sind unbedingt kurze Sprints notwendig, um Körper und Geist zu fordern. Die Intervallphasen bewerkstelligt man am besten, indem man den Einheimischen folgt und bei Rot über die Straße geht. In der Mitte der Straße merkt man dann, dass doch ein Auto, ein Bus oder die Straßenbahn auf einen zurast.
Effekt: man kann doch schneller rennen, als gedacht und ist hellwach.
Mittagessen: Aufladen der Energiespeicher:
Möglichst viel Frittiertes essen, also Fish 'n Chips, Chicken Wings mit Chips etc.
Gemüse bitte nur in kleinen Mengen, wenn eine fette Kokosmilch dazu gehört (z. B. indische Curries). Zu viel frische Lebensmittel belasten den Organismus zu sehr. Absolutes Tabu: SALAT und OBST. Diese Energiekiller müssen unbedingt vermieden werden.
Erlaubte Getränke: Lager, Red Ale, Guinness. Ab und zu ein wenig Wasser ist okay.
Workout am Nachmittag:
Wie am Vormittag. Unbedingt nach rechts gucken, wenn man wieder bei Rot über die Straße rennt.
Abendessen: Regeneration:
Wieder viel Frittiertes mit Chips. Den Ketchup zu den Chips nicht vergessen! Mehr Bier trinken, um den Körper durchzuspülen. 1-2 Whiskeys, damit die Verdauung weiß, dass keine feste Nahrung mehr zu erwarten ist.
Mentale Entspannung:
sich nur über die schönen Dinge des Tages unterhalten,
alles Unangenehme ("Wieviel Geld haben wir eigentlich noch?”) weglassen.
Wenn die unangenehmen Gedanken nicht verschwinden wollen,
tief in die Chakren einatmen... alternativ noch einen Whiskey trinken.
Ultimative Tipps zur Steigerung des mentalen Gleichgewichts und des Serotoninspiegels:
Der Gatte spricht: un-fucking-fassbar! Heike trinkt mit Genuss Bier und Whiskey!?!
Nicht, dass ein falscher Eindruck entsteht:
Meine liebe Heike arbeitet an jedem Text mit und korrigiert / redigiert Alles komplett durch!
Ohne sie würde der Text nicht so sein, wie er ist!
Die 'Diät' war eine besondere Idee von ihr, deshalb auch
die merkwürdige Überschrift 'Die Gattin spricht' ;-)
Das war unsere Reise nach Dublin, die viel zu kurz war! Wie weiter oben schon beschrieben, werden wir BESTIMMT nochmal hinfahren.
... und nicht mehr lange hin, dann geht es über Hannover und Soest nach Brügge :-)
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